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Oder: Keine Sorge – du musst nichts vorbereitet habenWenn du zum ersten Mal mit mir sprichst, brauchst du keine Rede parat. Kein Lebenslauf, keine fertige Geschichte. Du brauchst nur das, was sowieso schon da ist: Erinnerungen. Gefühle. Vielleicht auch eine Lücke.
Wir machen es uns ruhig. Vor Ort oder digital – so, wie es für dich passt. Und dann reden wir einfach.
Ich frage dich:
Und wenn du mal nicht weiterweißt, helfe ich. Denn oft reicht ein Stichwort – und die Erinnerungen kommen von selbst.
Wenn du weinen musst – ist das in Ordnung. Wenn du lachen musst – erst recht. Trauer ist nicht genormt. Also ist auch unser Gespräch keins.
Ich nehme mir Zeit. Und alles, was du mit mir teilst, bleibt bei mir. Aus deinem Erzählen entsteht später die Rede – ganz in deinem Ton. Ganz in eurer Geschichte.
Du bekommst eine klare Übersicht: Wann, wo, wie – kein organisatorisches Chaos. Und du weißt: Da ist jemand, der den Ton trifft. Nicht drüber. Nicht daneben. Sondern genau dazwischen – zwischen den Zeilen.